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In einer Lagerhalle ist ein Bunker für Holzschnitzel in Brand geraten.
(ir) Am Donnerstagmorgen gegen 8:30 Uhr wurde die Polizeiinspektion Geisenfeld über einen Brand im Geisenfelder Ortsteil Brunn informiert.
In einer Lagerhalle entwickelte sich in einem Holzschnitzelbunker für die dortige Heizung ein Brand.
Noch bevor die Floriansjünger dort eintraf, wurde das Feuer von einer anwesenden Person gelöscht. Die anrückenden Feuerwehren mit insgesamt 54 Kräften räumten sicherheitshalber rund zwei Kubikmeter Holzschnitzel aus dem Bunker.
„Der Schaden blieb sehr gering, es wurde lediglich ein Dachholzbalken angesengt“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.
Und er fügte hinzu: „Die Brandursache konnte bisher nicht ermittelt werden.“
Bei dem Brand wurden keine Menschen verletzt. Eine Gefahr, dass das Feuer auf das angrenzende Wohnhaus überschlägt, bestand laut Polizei nicht.
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Die Feuerwehr konnte keine Gaskonzentration messen und ein verständigter Heizungstechniker reparierte anschließend die Gasleitung.
(ir) Im Rahmen von Wartungsarbeiten in einem Haus in der Straße „Am Burggraben“ in Vohburg an der Donau wurde am frühen Donnerstagnachmittag gegen 13:00 Uhr die dortige Gasleitung beschädigt und es trat Gas aus.
„Da der Haupthahn zeitnah abgesperrt wurde, stellte die eintreffende Feuerwehr keine messbare Gaskonzentration fest“, so ein Polizeisprecher.
Die alarmierte Feuerwehr war mit elf Kräften am Einsatzort.
Die beschädigte Gasleitung wurde von einem beauftragten Heizungstechniker repariert.
„Eine Gefährdung von Personen bestand nicht“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizeiinspektion.
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Offenbar ein Lastwagen verursachte einen Schaden von rund 2.000 Euro.
(ir) Im Zeitraum von Dienstagnachmittag gegen 16:00 Uhr bis Mittwochmorgen um 7:00 Uhr, wurde in der Bahnhofstraße des Reichertshofener Ortsteils Ronnweg ein Wegekreuz angefahren und beschädigt.
„Der Unfallverursacher entfernte sich nach dem Anstoß von der Unfallstelle, ohne dies der Polizei oder dem Geschädigten mitzuteilen“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Nach den Spuren am Unfallort zu urteilen, handelte es sich bei dem unfallverursachenden Fahrzeug um einen Lkw.“
Die Polizei, die nun wegen unerlaubten Entfernen von der Unfallstelle ermittelt, gab den entstandenen Sachschaden an dem Kreuz mit einer Höhe von zirka 2.000 Euro an.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Geisenfeld unter der Telefonnummer (0 84 52) 7 20-0 entgegen.
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Offenbar wegen eines technischen Defekts brach ein Brand aus.
(ir) Am Mittwochvormittag wurde die Polizeiinspektion Geisenfeld über einen Brand in der Straße „Im Aufeld“ in Geisenfeld informiert.
An der dortigen Großbaustelle entwickelte sich gegen 9:55 Uhr in einem Container, der als Aufenthaltsraum dient, ein Feuer. Einer der Bauarbeiter bemerkte den Brand und unternahm noch Löschversuche, die jedoch erfolglos blieben.
In kürzester Zeit stand der Container in Vollbrand, woraufhin das Feuer auch auf die beiden nebenstehenden Container übergriff, ehe der Brand durch die Freiwillige Feuerwehr aus Geisenfeld unter Kontrolle gebracht und schließlich gelöscht werden konnte.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei geht man von einem technischen Defekt als Brandursache aus. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen der Ermittler auf gut 20.000 Euro.
Bei dem Brand wurden keine Menschen verletzt. Eine Gefahr, dass das Feuer auf das nahegelegene Schulzentrum überschlägt, bestand auch nicht.
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Als Polizisten bei einer Panne helfen wollten, bemerkten sie, dass der Fahrer deutliche alkoholisiert ist.
(ir) Eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Geisenfeld wurde am Samstagnachmittag gegen 14:45 Uhr auf einen Pannen-Pkw auf der Staatsstraße 2232 zwischen Geisenfeld und Königsfeld auf Höhe Stadelhof aufmerksam.
Eigentlich wollten die Streifenpolizisten dem 35-jährigen Fahrer aus Manching nur ihre Hilfe anbieten, doch dann fiel den Beamten schnell auf, dass der Mann erheblich betrunken ist.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest bestätigte schließlich den Verdacht der Polizisten, denn er erbrachte ein Ergebnis von ein einem Wert um die 1,1 Promille.
Daraufhin ordneten die Streifenpolizisten bei dem Betrunkenen eine Blutentnahme an, der er sich unterziehen musste.
„Gegen den betrunkenen Pkw-Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.
Und er fügte hinzu: „Sollte sich der Verdacht der Straftat im Rahmen der Blutuntersuchung bestätigen, droht dem Manchinger der Entzug der Fahrerlaubnis und eine empfindliche Geldstrafe.“
Bekanntlich liegt laut Polizei bei Fahrten mit Kraftfahrzeugen ab einem Alkoholwert von 1,1 Promille eine Straftat vor.
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