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Neue Technik am Herzkatheterlabor Mainburg: Ab sofort Interventionen an den Herzkranzgefäßen mit intravaskulärer Bildgebung möglich.
(ir) Eine Erkrankung der Herzkranzgefäße, eine sogenannte KHK, ist die häufigste Todesursache bei Männern ab dem 40. und bei Frauen ab dem 50. Lebensjahr. Die Diagnostik einer koronaren Herzerkrankung erfolgt meist mittels Herzkatheteruntersuchung. Dazu wird das Herzkranzgefäß mit einem Katheter intubiert und Kontrastmittel appliziert.
Das so gewonnene Bild zeigt hervorragend jede Einengung der dargestellten Gefäße. Jedoch ist das so gewonnene angiographische Bild nicht immer die ganze Wahrheit. Manchmal ist es wichtig, die Gefäße von innen, also die Gefäßwand mit ihren Ablagerungen und Wandveränderungen zu betrachten und dreidimensional zu analysieren.
An der Iltmalklinik in Mainburg ist dafür nun ein Gerät für die intravaskuläre Bildgebung (optische Kohärenztomographie, OCT) angeschafft worden.
Für Dr. Andrea Riemenschneider, der Chefärztin der Inneren und Kardiologie in Mainburg geht nun ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung: „Teilweise war es im wahrsten Sinne des Wortes eine Odyssee. Von der Planung bis hin zur Finanzierung mussten viele Hindernisse aus dem Weg geräumt werden. Und dann, als alles geklärt war, sind aufgrund der weltweiten Chipkrise Lieferschwierigkeiten hinzugekommen. Alles in allem hat der Prozess nun über 2 Jahre gedauert. Aber es war die Mühen wert. Die optische Kohärenztomographie bietet eine hervorragende Möglichkeit, Eingriffe an den Herzkranzgefäßen noch präziser zu steuern und durchzuführen- für das Herzkatheterlabor in Mainburg und insbesondere für die dort behandelten Patienten ist diese Anschaffung ein riesen Schritt und Meilenstein.“
Geschäftsführer Christian Degen freut sich ganz besonders, dass der Förderverein das Projekt mit einer großzügigen Spende unterstützt: „Wir pflegen einen sehr guten Austausch mit dem Förderverein und besprechen Krankenhausthemen sehr offen. Die finanzielle Unterstützung kommt uns für solch innovative Projekte natürlich mehr als gelegen. Die OCT-Einheit am Krankenhaus Mainburg hat ein Investitionsvolumen von rund 25.000 Euro, wovon 20.000 Euro vom Förderverein Mainburg übernommen wurden. Mein herzlicher Dank geht deshalb an Maureen Sperling, Alfred Gaffal und Karsten Wettberg sowie selbstverständlich an alle Fördermitglieder, die dies durch ihr Engagement erst ermöglicht haben.“
Frau Sperling vom Förderverein Mainburger Krankenhaus zeigte sich bei der Spendenübergabe erfreut: „Nach etwas längerer Wartezeit wegen Lieferschwierigkeiten ist die OCT-Einheit endlich geliefert worden und wir sind sehr stolz darauf, dass wir mit unserer Unterstützung die medizinische Versorgung am Mainburger Krankenhaus weiter optimieren konnten.“
Aufgrund der hochauflösenden Bildgebung können atherosklerotische Veränderungen der Koronargefäße, sogenannte Plaques, optimal beurteilt werden. Aber auch der Sitz von Stents, also von eingebauten Gefäßstützen, lässt sich mit dieser Methode bestmöglich überprüfen. Das neue Gerät wird somit dazu beitragen, die Interventionen an den Herzkranzgefäßen noch sicherer und besser zu machen.
Das Foto zeigt von links nach rechts Bianca Schmid, Karsten Wettberg, Anri Dyrmishi, Maureen Sperling, Christian Degen und Dr. Andrea Riemenschneider-Müller
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Eine der prominentesten Uhren Münchens kommt ins Verkehrszentrum des Deutschen Museums.
Diese Uhr dürfte fast jeder Münchner schon einmal gesehen haben: Seit den Siebzigerjahren hing sie in der Empfangshalle des Hauptbahnhofs München – und dürfte damit eine der prominentesten Uhren Münchens sein. Sie wurde in der vergangenen Woche abmontiert und kommt jetzt ins Verkehrszentrum des Deutschen Museums.
Frank Zwintzscher, wissenschaftlicher Mitarbeiter für Schienenverkehr im Verkehrszentrum, sagt: „Wegen des Bahnhofumbaus musste die Uhr raus – und die Deutsche Bahn hat sie uns zur Übernahme angeboten. Da sagen wir natürlich nicht nein!“ Anders als die denkmalgeschützte Fassadenuhr des Bahnhofs kommt die Uhr aus der Empfangshalle im künftigen Bahnhofsneubau nicht wieder zum Einsatz.
Die Uhr wird jetzt auf der Museumsinsel, gereinigt, konserviert und gewartet – und soll demnächst im Verkehrszentrum in Betrieb genommen werden. Dort soll sie dauerhaft zu sehen sein.
Zwintzscher: „In der Ausstellung zum Thema Reisen in Halle 2 des Verkehrszentrums soll die Uhr für das Publikum auch zeigen, wie eng unsere heutige Zeiteinteilung mit der Eisenbahn verbunden ist. So ging zum Beispiel die heutige Mitteleuropäische Zeit einst aus der vereinheitlichten ‚Eisenbahnzeit‘ hervor.“
Wie bei Bahnhofsuhren üblich, handelt es sich um eine sogenannte Nebenuhr. Jede Minute erhält sie einen Impuls von einer zentralen Hauptuhr, und der Minutenzeiger springt weiter. Das ist nötig, damit alle Uhren im Bahnnetz dieselbe Zeit anzeigen. Der Sekundenzeiger wartet den minütlichen Impuls ab, deshalb scheint es, als würde die Uhr zu jeder vollen Minute kurz stehen bleiben. Die Uhr wurde hergestellt von der Württembergischen Uhrenfabrik Bürk und trägt das typische Ziffernblatt, angelehnt an das stilprägende Design des Schweizer Gestalters Hans Hilfiker.
Vier Zifferblätter zeigen die Zeit in alle Richtungen an. Oben ist sie mit Taubenstacheln bewehrt. Zwintzscher: „Es war ziemlich spannend zu sehen, wie die Uhr am Kran aus der Baustelle schwebte und auf den Lkw des Deutschen Museums verladen wurde.“ Am Mittwochnachmittag kam sie auf der Museumsinsel an und wurde an die Restauratoren übergeben.
Dass die Uhr überhaupt ins Verkehrszentrum kommt, ist Benjamin Hauber zu verdanken, der in der Restaurierungswerkstatt für technische Instrumente des Deutschen Museums arbeitet. Der Uhrmacher hatte den Kontakt mit der Deutschen Bahn hergestellt, versteht viel von Bahnhofsuhren und hat vor kurzem erst die Neuburger Bahnhofsuhr nach zehn Jahren Stillstand wieder in Betrieb gesetzt. Jetzt wird sich Hauber auch um die Münchner Bahnhofsuhr kümmern. Im nächsten Jahr wird sie dann im Verkehrszentrum zu sehen sein.
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Neue Highlights und Events im Saunaparadies der Therme Erding.
(ir) Wenn draußen der Schnee fällt und der Weihnachtstrubel beginnt, startet in der Therme Erding die schönste Zeit des Jahres. Ruhige Stunden und 34 Grad warmes Thermalheilwasser laden zum Entspannen und Wohlfühlen ein. Zahlreiche neue Highlights und festliche Events wie der Advent der Sinne machen einen Winteraufenthalt in der VitalTherme & Saunen zu etwas ganz Besonderem.
Die staade Zeit bietet die ideale Gelegenheit, sich selbst mal wieder etwas Gutes zu tun und sich eine wohlverdiente Auszeit zu gönnen. Seit Ende November laden auch die zwei neu geschaffenen Ruheräume Palazzo und Avalon zum Entspannen und Abschalten ein. Der Palazzo liegt an den Ufern des Canal Grande und entführt seine Gäste im luxuriösen Ambiente in das stimmungsvolle Venedig.
Auf die andere Seite Europas geht es im Stonehenge. Mit herrlichem Blick auf den Natursee bietet der Ruheraum Avalon den perfekten Rückzugsort, um dem Alltagsstress zu entfliehen und die Seele baumeln zu lassen. Auch die angrenzende Kelten-Thron-Sauna wurde umfassend erneuert und die mystische Atmosphäre intensiviert.
Ein besonderes Highlight ist die neue Design Suite des Royal Day Spa. Diese besticht durch eine einzigartige Mischung aus venezianisch, barocker Architektur, stilvollem Interieur und zeitgenössischen Wandbildern der Münchner Konzeptgalerie ARTOUI. Eine einzigartige Doppelliege des italienischen Luxusausstatters Varaschin und des Designers Alberto Apostoli schafft durch das Zusammenspiel von Licht, Duft, Klang und Farbe ein multisensorisches Entspannungserlebnis.
Passend zur weihnachtlichen Jahreszeit präsentiert die Therme Erding auch eine Reihe von festlichen Events. Am Sonntag, 17. Dezember 2023 stimmt der Advent der Sinne auf das kommende Fest ein. Dann nimmt Küchen- und Saunameister Samir die Besucher seiner Gourmetsauna mit auf eine kulinarische Sinnesreise. Außerdem verzaubern weihnachtliche Duftzeremonien die Besucher, während Eis Peelings zum bewussten Fühlen animieren.
Verschiedene Showaufgüsse begeistern visuell mit kreativen Choreografien und dazu passender musikalischer Untermalung. Eine magische Nacht voller Mystik und Tradition verspricht die Wintersonnenwende am Donnerstag, 21. Dezember 2023. Hier begrüßen magische Aufgüsse und Räucherzeremonien die ab jetzt wieder länger werdenden Tage.
Mit diesem Feuerwerk an Neuheiten und Events schließt die Therme Erding das voraussichtlich erfolgreichste Jahr der Thermengeschichte ab und blickt mit Vorfreude auf das kommende Jubiläumsjahr. Weitere Informationen zu den Angeboten und Events sind auf der Website der Therme erhältlich.
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Die Straubinger Verbraucherausstellung vom 10. bis 18. August 2024 zieht jährlich bis zu 400.000 Besucher an. Wieder Schnäppchen-Freitag am 16. August 2024.
9 Tage, 650 Aussteller auf 60.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche, bis zu 400.000 Besucher, Eintritt frei! Diese Eckpunkte beschreiben die heutige Dimension der Straubinger Ostbayernschau, die einst als Landwirtschaftsausstellung sowie Leistungs- und Lehrschau mit dem 1812 gegründeten Landwirtschaftsfest für Niederbayern begann.
Auch heute noch sichert die Verbindung mit Bayerns zweitgrößtem Volksfest, dem parallel stattfindenden Gäubodenvolksfest mit bis zu 1,4 Millionen Gästen, der Ostbayernschau während der gesamten Ausstellung eine durchgängig hohe Besucherfrequenz.
Nach dem großen Erfolg des neuen Aktionstags im Vorjahr, folgt eine Fortsetzung des Schnäppchen-Freitag. Am 16. August 2024 soll es wieder zahlreiche individuelle Sonderangebote der Aussteller auf freiwilliger Basis geben.
Nach wie vor gibt es die Rabattaktion „Start-Up Bonus“. Aussteller erhalten einen Rabatt von 15 Prozent auf den Gesamtplatzmietennettopreis, wenn sie eine Unternehmensneugründung bis maximal 18 Monate vor Messebeginn durch eine Kopie der Gewerbeanmeldung nachweisen können.
Die Anmeldung ist ab sofort online auf www.ausstellungs-gmbh.de möglich. Dort stehen auch die Anmeldeunterlagen als PDF-Datei zur Verfügung.
Die telefonische Anforderung und Zusendung auf dem Postweg ist ebenfalls unter der Telefonnummer (0 94 21) 9 44 90 5 55 möglich.
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Große und kleine Besucher dürfen sich am Nikolaus-Tag über die eine oder andere Leckerei freuen – mit oder ohne Weihnachtsgedicht.
(ir) Am Mittwoch, 6. Dezember 2023, lohnt es sich, zwischen 13:30 und 15:00 Uhr im Münchner Tierpark Hellabrunn nach einem Mann mit weißem Bart und traditionellem Nikolausgewand Ausschau zu halten.
Denn er ist – nach altem bayerischem Brauch – gemeinsam mit dem Krampus unterwegs und zieht einen Handwagen voller gesunden Leckereien hinter sich her.
Begleitet wird er nicht nur von zwei Engeln, sondern natürlich auch von Tieren: Mit von der vorweihnachtlichen Partie sind die Shetland-Ponys aus dem Mühlendorf.
Kleine und große Gäste werden also nicht nur vom Nikolaus beschenkt, sondern können auch mit den Tieren mal auf Tuchfühlung gehen und sie streicheln.
Der Weg des Nikolaus-Umzugs startet im Hellabrunner Mühlendorf und endet gegen 15:00 Uhr am Flamingo-Eingang.
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