Pfaffenhofen
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(ir) Inhaber der Bayerischen Ehrenamtskarte können wieder an einer
Verlosung teilnehmen.
Die Gewinner dürfen vom 30. Juni bis 2.
Juli 2016 am Festakt zum Bayerischen Innovationspreis Ehrenamt und am
Bayerischen Ehrenamtskongress in Nürnberg teilnehmen.
Der Gewinn
beinhaltet - jeweils für den Gewinner und eine Begleitperson:
• Übernachtung
und Frühstück in einem romantischen Hotel unterhalb der Nürnberger Kaiserburg im
Doppelzimmer vom 30. Juni bis 2. Juli 2016
• Teilnahme am Festakt zur Verleihung des Bayerischen Innovationspreises
Ehrenamt am 30. Juni um 17:00 Uhr mit anschließendem Stehempfang
• Teilnahme
am Bayerischen Ehrenamtskongress im historischen Rathaus Nürnberg am 1. und 2.
Juli mit Verpflegung und Abendveranstaltung am 1. Juli
Inhaber der
Bayerischen Ehrenamtskarte können sich mit dem Stichwort „Verlosung Nürnberg“
mit einer E-Mail an
An der Verlosung sollten nur Personen
teilnehmen, die vom 30. Juni bis 2. Juli auch tatsächlich Zeit haben und an den
Veranstaltungen teilnehmen können und wollen.
Die Teilnahmefrist endet am
11. Juni 2016. Die Gewinner werden am 12. Juni verständigt. Der Gewinn ist nicht
übertragbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Infos zum Ehrenamtskongress in
Nürnberg gibt es auch unter
www.ehrenamtskongress.de.
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(ir) Die Noterstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber und Flüchtlinge an
der Trabrennbahn in Pfaffenhofen wird Ende April geschlossen.
Die Regierung von Oberbayern hat dem Landratsamt kürzlich diese Entscheidung
mitgeteilt, so Landrat Martin Wolf. Grund dafür ist der Rückgang der
Flüchtlingsankünfte in Bayern und speziell in München.
In den baulichen Anlagen der früheren
Trabrennbahn wurden phasenweise bis zu 300 Menschen untergebracht, weil die
Erstaufnahmeeinrichtungen in München, zum Beispiel die Bayernkaserne, überfüllt
waren. Das Mietverhältnis für das sogenannte „Tribünenhaus“ wird vom Freistaat
Bayern aufgelöst, erläuterte der Landrat.
Der Mietvertrag für die Festhalle,
in der bis zu 150 Personen Platz finden können, werde jedoch vom Landkreis „bis
auf weiteres“ aufrechterhalten, um für künftige „Notfälle“ bei der Unterbringung
von Migranten gerüstet zu sein.
„Wir müssen auf kurzfristige Zugänge
vorbereitet sein und wollen weiter nicht auf Turnhallen zurückgreifen“, so der
Landrat. Er dankte der Regierung von Oberbayern, der Stadt Pfaffenhofen und der
Caritas, allen weiteren Hilfsdiensten und insbesondere den vielen ehrenamtlichen
Helferinnen und Helfern für die intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit bei
der Bewältigung der schwierigen Unterbringungssituation seit Herbst vergangenen
Jahres. Ein Dank gelte auch den Anliegern für manche ungewöhnliche Belastung.
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(ir) Der Betriebsratsvorsitzende Thomas Pretzl hat auf der
Betriebsversammlung am Airbus Defence And Space Standort Manching vor 2.500
Mitarbeitern eine positive Bilanz aus den vergangenen Monaten gezogen.
Zudem begrüßte er am Montag den neuen Vorstandsvorsitzenden der
Airbus Defence and Space, Dirk Hoke, auf der Versammlung.
An die Adresse des
neuen CEOs Hoke gerichtet, forderte der Betriebsratsvorsitzende Aussagen zu
zukünftigen Projekten am Standort. Es wäre laut Pretzl sinnvoll, in Manching ein
Zentrum für unbemanntes Fliegen einzurichten. Und zwar ein integriertes Zentrum
für militärisches sowie ziviles unbemanntes Fliegen.
Die Argumente dafür lieferte er hinterher: „In Manching
sind die nötige Infrastruktur sowie die in Europa einzigartige Systemfähigkeit
von Entwicklung bis zur Nutzung schon vorhanden.“
Hoke betonte, dass nach
einer Phase der Konsolidierung der Fokus nun wieder auf Wachstum und Innovation
zu richten sei. Er wolle innerhalb dieses anstehenden Prozesses auch in einen
intensiven Dialog mit den Mitarbeitern treten. Denn „der Mitarbeiter ist zentral
für Erfolg und Innovation“, stellte Hoke fest.
Der
Unternehmensbeauftragte der IG Metall für Airbus Defence and Space, Bernhard
Stiedl, wünschte sich nach den vielen Reorganisationen mehr Ruhe im Unternehmen.
Das Management solle sich jetzt wieder stärker auf die Entwicklung, den Verkauf
und die Wartung von militärischen Flugzeugen konzentrieren. "Das können die
Beschäftigten, und da ist Airbus stark", befand Stiedl.
Nach einer
zweijährigen Phase der Konsolidierung stellt sich die Situation in Manching
aufgrund einer deutlich verbesserten Auftragslage sehr aussichtsreich dar. Der
Standort sei lebendiger denn je, stellte Pretzl fest. Viele Überstunden wurden
angehäuft. Alle in Manching ansässigen Programme wie beispielsweise die
Tornado-Wartung seien ausgelastet. Derzeit habe man am Standort sogar über 300
offene Stellen zu besetzen. Unter anderem suche man dringend Flugzeugmechaniker
oder Systemingenieure.
Das Foto zeigt Airbus Defence and Space
Vorstandsvorsitzender Dirk Hoke mit dem Manchinger Betriebsratsvorsitzenden
Thomas Pretzl.
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(ir) Wenn am kommenden Samstag die Sirenen heulen, rücken rund 200
Einsatzkräfte zu einer Großübung aus.
Am kommenden Samstag, 23.
April findet von 9:30 bis zirka 11:30 Uhr eine Katastrophenschutzübung des
Landratsamts Pfaffenhofen und der Firma Bayernoil an deren Pipelinesystem im
Bereich zwischen Vohburg und Neustadt statt.
In die Übung sind rund 200 Einsatzkräfte eingebunden. Es
werden teilweise Sirenen ausgelöst.
Mit der Übung soll der neue
Sonderkatastrophenschutzplan für das Pipelinesystem überprüft werden. Dazu
zählen insbesondere auch die Überprüfung der Alarmierungswege, der Kommunikation
der einzelnen alarmierten Einheiten untereinander sowie der Bayernoil und der
korrekten Ausführung der an die Feuerwehreinheiten erteilten Aufträge.
„Die Bevölkerung wird um Verständnis für etwaige Beeinträchtigungen gebeten“, so
eine Sprecherin aus dem Landratsamt Pfaffenhofen.
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(ir) Am Dienstag veranstaltet das Gesundheitsamt einen Infostand auf dem
Pfaffenhofener Wochenmarkt. Impfstatus wird überprüft.
Die
Mitarbeiterinnen des Gesundheitsamtes Pfaffenhofen stehen am kommenden Dienstag,
19. April 2016 im Rahmen des Wochenmarktes am Hauptplatz in Pfaffenhofen für
Fragen rund ums Impfen zur Verfügung. Auch zum eigenen Impfstatus wird konkret
beraten, wenn der Impfausweis vorgelegt wird.
Ablass ist die diesjährige
Bayerische Impfwoche vom 18. bis zum 24. April. Dabei sollen schwerpunktmäßig
vor allem Jugendliche und junge Erwachsene zum Thema Masernimpfung erreicht
werden. Die immer noch vorliegenden deutlichen Impflücken bei diesen
Altersgruppen müssen dringend geschlossen werden. Oftmals fehlt die wichtige
zweite Masernimpfung im Kindesalter. Aus diesem Grund erkranken nicht nur
ungeimpfte Kinder, sondern auch immer wieder junge Erwachsene an der
komplikationsreichen Viruserkrankung.