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Ein unbekannter Autofahrer wendet sein Fahrzeug auf der Autobahn. Eine Fahndung verläuft erfolglos.
(ir) Am Montagabend um 19:14 Uhr wurde der Mainburger Polizeiinspektion ein Falschfahrer auf der A 93 in Fahrtrichtung Regensburg zwischen den Anschlussstellen Abensberg und Hausen mitgeteilt. Laut Zeugenaussagen wendete das Fahrzeug, vermutlich VW Golf, auf der Richtungsfahrbahn Regensburg und fuhr auf dem linken Fahrstreifen in falsche Richtung den anderen Autobahnbenutzern entgegen.
„Eine sofortige Bereichsfahndung verlief ergebnislos“, teilte ein Sprecher der Mainburger Polizeiinspektion mit. Und er fügte hinzu: „Es kam offensichtlich zu keinerlei Fahrzeugkollisionen, es wurde laut derzeitigem Kenntnisstand auch niemand verletzt.“
Zeugen oder Geschädigte werden dringend gebeten sich mit der Mainburger Polizei unter der Telefonnummer (0 87 51) 86 33-0 in Verbindung zu setzen.
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Ein Dieb lässt aus einem Auto hochwertige Motorsägen mitgehen. Doch dann findet ein Spaziergänger das Diebesgut.
(ir) Im Zeitraum von vergangenem Donnerstag bis Freitag hatte ein bislang unbekannter Täter zwei Stihl-Motorsägen im Wert von rund 2.500 Euro aus einem im Mainburger Georg-Kreupl-Weg abgestellten Firmenfahrzeug gestohlen. „Der Täter drang durch Überwinden des Türschlosses in den Fahrzeuginnenraum ein und entwendete daraus die Stihl-Sägen“, so ein Sprecher der Mainburger Polizeiinspektion. Und er fügte hinzu: „Der durch den Aufbruch entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 500 Euro.“
Am gestrigen Montag teilte ein aufmerksamer Spaziergänger der Polizei mit, dass er im Mainburger Gewerbegebiet Auhof-Süd zwei Motorsägen aufgefunden habe. Bei Überprüfung der Geräte stellte sich heraus, dass es sich dabei um die gestohlenen Motorsägen aus dem Autoaufbruch im Georg-Kreupl-Weg handelte.
Hinweise zu dem Sägen-Diebstahl erbittet die Polizeiinspektion Mainburg unter der Telefonnummer (0 87 51) 86 33-0.
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Gestern wurde dem Fundbüro am Münchener Hauptbahnhof eine Katze mit Korb übergeben. Die Münchener Bundespolizei spekuliert darüber, ob die Katze nicht ein neues Zuhause sucht.
(ir) Am Sonntagabend gegen 17:15 Uhr erreichte die Einsatzleitstelle der Münchner Bundespolizei am Gleis 26 die Mitteilung, dass im Fundbüro des Münchener Hauptbahnhofs Reisende eine Katze abgegeben haben. Da das Fundbüro um 18 Uhr schließt, nahmen sich die Beamtinnen und Beamten der Bundespolizei des Stubentigers an. Laut eines katzenkundigen Beamten, handelt es sich dabei um eine Norwegische Waldkatze. Die Bundespolizisten sahen sich die größere Katze dann genauer an und stellten fest, dass sie über keine Ohrmarkierung verfügt. Gegen 18:20 Uhr wurde das Tier dann ins Münchener Tierheim verbracht.
Da sich bis heute Morgen niemand bei der Bundespolizei meldete, der eine größere Langhaarkatze mit weiß-blauem Korb und hellblauer Decke vermisst, versucht die Bundespolizei nun, den Besitzer der gepflegten Katze mit einem aktuellen Foto ausfindig zu machen.
Wer kennt den auf den Bildern abgebildeten Stubentiger, den die Bundespolizeibeamten „Frieda“ tauften, beziehungsweise wer kann Angaben zur Herkunft der Katze machen.
Hinweise erbittet die Bundespolizeiinspektion München unter der Rufnummer (0 89) 51 55 50-111 oder das Münchner Tierheim unter (0 89) 92 10 00-0.
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Erst werden zwei Brüder aus einer Spielhalle geworfen, dann beschädigen sie parkende Autos, anschließend greifen sie die Polizisten an und landen dann in der Haftzelle.
(ir) Weil sie wegen ihres schlechten Benehmens in der Nacht von Sonntag auf Montag gegen 1:00 Uhr aus einer Spielothek in der Mainburger Brücklmeierstraße verwiesen wurden, versuchten zwei Brüder, ein 23-Jähriger aus Mainburg und ein 26-Jähriger aus Wolnzach, ihren Frust an zwei Autos, die in der dortigen Straße abgestellten waren, abzubauen. Dabei traten beide mit ihren Füßen gegen einen Golf und einen Ford. „Der dabei entstandene Schaden an den beiden Autos beläuft sich auf rund 1500 Euro“, so ein Sprecher der Mainburger Polizei.
Nachdem eine verständigte Polizeistreife eingetroffen war, wurden die Personalien der beiden Männer festgestellt. Plötzlich schrie der 23-Jährige „Heil Hitler“ und drohte den beiden Polizeibeamten. Als er dann auch noch einem Polizisten den Kugelschreiber aus der Hand schlug und seiner Streifenkollegin einen Schlag auf den Hinterkopf versetzt, sein Bruder dann mit den Füßen auch noch nach den Streifenbeamten trat, wurden die beiden fixiert, festgenommen und zur Mainburg Polizeiinspektion verbracht. „Währenddessen gab das Brüderpaar dann noch seinen Fundus an nicht zitierfähigen Beleidigun/gen gegenüber den Polizeibeamten preis“, so der Polizeisprecher weiter.
Die beiden Brüder wurden auch wegen ihrer erheblichen Alkoholisierung in Gewahrsam genommen und mussten in den Hafträumen der Mainburger Polizei übernachten. Es erwartet sie eine Anzeige wegen Sachbeschädigung, versuchter Körperverletzung, Beleidung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. „Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Ein Fahranfänger missachtet die Vorfahrt einer Autofahrerin, worauf diese schwer verletzt wird.
(ir) Ein 18-jähriger Autofahrer aus Regensburg fuhr am Samstagabend gegen 18:15 Uhr auf der Staatsstraße 2230 in Richtung Offenstetten. An der Einmündung in die Staatsstraße 2144 bog er nach links ab und missachtete dabei die Vorfahrt eines von links kommenden Autos einer 55-jährigen Frau. Beide Autos stießen daraufhin zusammen und die 55-Jährige wurde dabei schwer verletzt. Nach notärztlicher Behandlung wurde sie mit dem Rettungswagen in eine Klinik verbracht. Der bei dem Unfall entstandene Gesamtschaden beläuft sich auf rund 10.000 Euro.