Schrobenhausen
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Ein Autofahrer verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte gegen einen Zaun.
(ir) Mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit fuhr in der Nacht von Montag auf Dienstag gegen 4:50 Uhr ein 32-jähriger Smart-Fahrer aus Ingolstadt auf der Bürgermeister-Götz-Straße in Schrobenhausen in Richtung Pöttmeser Straße. „Er geriet schließlich ins Schleudern, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen den Zaun eines Anwesens in der August-Böhm-Straße, woraufhin der Pkw umkippte und auf der Seite zum Liegen kam“, teilte ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei mit.
Und er fügte hinzu: „Der Fahrer wurde bei der Verkehrsunfall nicht verletzt.“ An seinem Fahrzeug entstand jedoch Totalschaden in Höhe von zirka 8.000 Euro. Der Schaden am Zaun wurde von der Polizei auf etwa 2.000 Euro geschätzt.
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In Königslachen wurde zum wiederholten Male das Bushäuschen beschädigt.
(ir) In der Zeit von Freitagnachmittag gegen 13:00 Uhr bis Montagmorgen um 7:00 Uhr wurde das Bushäuschen in Königslachen erneut beschädigt. Der oder die immer noch unbekannten Täter verschmierten die Verglasung und die Holzbank mit schwarzer Farbe.
Der Schaden wurde von der Polizei mit zirka 300 Euro angegeben.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Schrobenhausen unter der Telefonnummer (0 82 52) 89 75-0 entgegen.
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Unter der Fahrt wurde vermutlich eine gelöste Dämmmatte heiß und fing Feuer.
(ir) Am gestrigen Freitagnachmittag war ein Landwirt mit seinem Traktor samt Anhänger auf der Schützenstraße in Lampertshofen unterwegs. Plötzlich bemerkte er gegen 16:00 Uhr Flammen unter seinem Führerhaus. Er hielt sofort an, verständigte die Feuerwehr und begann bereits selbstständig mit einem mitgeführten Feuerlöscher das Fahrzeug zu löschen.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Langenmosen und Berg im Gau, die jeweils mit zirka zehn Einsatzkräften vor Ort waren, löschten dann den Brand vollständig ab. „Nach ersten Vermutungen hat sich wohl eine Dämmmatte unter dem Führerhaus gelöst und durch die Hitze der laufenden Maschine Feuer gefangen“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei. Und er fügte hinzu: „Auf Grund der schnellen Reaktion des Fahrzeugführers konnte der Schaden am Traktor in Grenzen gehalten werden.“ Menschen wurden bei dem Vorfall nicht verletzt.
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Ein Autofahrer verlor bei starkem Regenfall die Kontrolle über sein Fahrzeug und rutschte in den angrenzenden Wald.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, kam am gestrigen Freitagabend gegen 17:20 Uhr ein 30-jähriger Nissan-Fahrer bei starkem Regenfall von der Fahrbahn der B300 ab. Er fuhr aus Schrobenhausen kommend in Richtung Waidhofen und geriet im zweispurigen Bereich nach rechts in den Grünstreifen. Dort rutschte etwa 200 Meter weit, durchbrach dabei den angrenzenden Zaun und wurde durch mehrere kleine Bäume des dortigen Waldes zum Stehen gebracht.
Sein Fahrzeug kippte auf die linke Seite und blieb so liegen. Der Fahrer befreite sich jedoch selbstständig aus dem Fahrzeug. Er wurde vom Rettungsdienst vorsorglich in ein Krankenhaus verbracht. „Nach derzeitigem Stand wurde der Fahrer glücklicherweise nicht verletzt“, so ein Sprecher Schrobenhausener Polizei.
Und er fügte hinzu: „Sein Fahrzeug hingegen erlitt einen Totalschaden.“ Auch der angrenzenden Wald und der Zaun wurden erhebliche beschädigt. Die unfallaufnehmenden Beamten schätzten den entstandenen Schaden auf zirka 20.000 Euro. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Mühlried und Schrobenhausen waren jeweils mit zirka zehn Floriansjüngern an der Unfallstelle. Während der Unfallaufnahme musste ein Fahrstreifen der B300 im zweispurigen Bereich für etwa eine Stunde gesperrt werden.
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Ein Pkw-Lenker erfasste ein Reh, verlor deswegen die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte frontal gegen einen Baum.
(ir) In der Nacht von Donnerstag auf Freitag war ein 34-jähriger Fiat Punto-Fahrer aus Neuburg auf der Staatsstraße 2044 von Zuchering kommend in Richtung Karlskron unterwegs. Etwa auf Höhe Deubling erfasste der Autofahrer gegen 3:20 Uhr ein Reh, kam deswegen nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Straßenbaum.
Dabei zog sich der 34-jährige Pkw-Lenker schwere Verletzungen zu und musste vom Rettungsdienst nach notärztlicher Erstversorgung an der Unfallstelle ins Krankenhaus verbracht. Werden. An seinem Auto entstand Totalschaden in Höhe von zirka 3.000 Euro.
Zunächst ging man in der Rettungsleitstelle davon aus, dass der Fahrer eingeklemmt sei und da der Leitstelle zudem mitgeteilt wurde, dass das Fahrzeug droht zu brennen, was sich jedoch nicht bewahrheitete, war die Feuerwehr mit einem größeren Aufgebot im Einsatz. Das Reh wurde bei dem Verkehrsunfall getötet.