Sicherheit auf dem Barthelmarkt


  
Auch in diesem Jahr ist die Sicherheit der Besucher des Barthelmarktes wieder ein zentraler Aspekt.

(ir) Für die Sicherheit der Barthelmarktbesucher wird am kommenden Wochenende in enger Abstimmung mit dem Markt Manching als Veranstalter und der Polizei das Sicherheitskonzept aus sichtbarer Präsenz sowie technischer Videoüberwachung des Veranstaltungsgeländes, das sich in den vergangenen Jahren hervorragend bewährt hat, fortgeführt. Gerade die Videoüberwachung dient dazu, Sicherheitsstörungen rechtzeitig zu erkennen und dadurch gezielt Einsatzkräfte zu steuern. Auch ist die Videoüberwachung bei Veranstaltungen in dieser Dimension für die Lenkung der Besucherströme elementarer Bestandteil, um zeitgerecht auf Überfüllungen und Engstellen reagieren zu können.



Flankierend werden Selektivkontrollen, das heißt, stichprobenartige Kontrollen, auch an den Eingängen zum Festgelände durchgeführt. Der beauftragte Sicherheitsdienst und die Polizei bitten schon jetzt um Verständnis, dass an diesen Stellen mitgebrachte Taschen und Behältnisse überprüft werden. Zum eigenen Nutzen wird empfohlen, sperrige Taschen oder Rucksäcke erst gar nicht mit auf das Veranstaltungsgelände zu nehmen.

Eventuell im Umgriff des Festgeländes deponierte Taschen werden als herrenlose Fundgegenstände behandelt, entsprechend untersucht und verwahrt. Die Gäste werden gebeten, keine Behältnisse unbeaufsichtigt abzustellen.



Weder der Markt Manching noch die Polizei, wollen die berechtigte Freude an diesem allseits beliebten Fest trüben. Ein verantwortungsvolles und umsichtiges Handeln der Besucher würde die Arbeit der Sicherheitskräfte ganz wesentlich stärken und so zum nachhaltigen Gelingen des Barthelmarktes 2019 beitragen.