Autofahrer (48) bekam Kurve nicht



Ein Pkw-Lenker verließ zu schnell die Autobahn und verursachte dabei einen hohen Sachschaden.

(ir) Am Sonntagabend war ein 48-jähriger Peugeot 307-Fahrer aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen auf der A9 in Richtung München unterwegs. Offensichtlich zu schnell verließ er gegen 22:35 Uhr die Autobahn an der Anschlussstelle Ingolstadt Nord zur Römerstraße. Am Ende des Ausfädelungsstreifens konnte er wegen seiner hohen Geschwindigkeit nicht dem Kurvenverlauf folgen, fuhr geradeaus weiter und stieß frontal gegen den Anpralldämpfer.



Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den entstandenen Sachschaden auf eine Höhe von zirka 15.000 Euro. Der Peugeot des 48-Jährigen war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. „Verletzt wurde niemand“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.